Raffstores bestehen aus folgenden Hauptkomponenten:
- Lamellen,
- Bändern (auch Schnüren oder Kordel genannt),
- Oberschiene,
- Unterschiene,
- Antriebe,
- Blenden und Montagebügel sowie
- Führungen ( Seilführungen, Schienenführungen und duchlaufende Führungen).
Der Antrieb erfolgt durch Kurbeln oder durch Motoren. Die sritliche Führung erfolgt durch Schienen oder Seile.
Außenraffstores können üblicherweise bis zu einer Windgeschwindigkeit von maximal 17,4 m/s (Windstärke 7 nach Beaufort-Skala) ausgefahren werden. Dies ist abhängig von der seitlichen Führung, der Einbausituation, vom Typ, der Baugröße und dem Abstand zur Fassade.
Durch Neuentwicklungen von windstabilen Anlagen können diese bis etwa 2 m Breite Windböen von bis zu 25 m/s (Windstärke 10 nach Beaufort) im ausgefahren Zustand standhalten. Bei stärkerer Windbelastung werden diese zum Schutz automatisch eingefahren.